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Drei Tage im Studio

Bei Rabatzke geht es dieser Tage Schlag auf Schlag. Bevor wir am kommenden Wochenende das erste Mal als gemeinsame Band auf der Bühne stehen und beim Punkrock-Advent in Berlin-Steglitz ordentlich losrocken werden, waren wir am Wochenende noch ganz im Norden in Berlins. Dort stehen nämlich die Lakeside-Studios, in denen so illustre Kapellen wir Knorkator oder InExtremo schon ihre Platten aufgenommen haben.

Tja, und nun waren wir also an der Reihe. Vier Songs wurden es, die dann im Frühjahr nächsten Jahres auf eine EP gepackt werden sollen. Für diese vier Lieder hatten wir drei Tage Zeit – ein sportliches Unterfangen. Aber wir wären ja nicht Rabatzke, wenn wir nicht mit unseren Zielen wachsen würden und am Ende mit Fug und Recht sagen würden: War doch gar nicht so schlimm.

In eine veröffentlichungsfähige Version wurden in den letzten Tagen die Lieder Auf die Freiheit, Raus aufs Meer, Angst und Raketeneinschlag gebracht. Eingespielt sind die Monster, in den kommenden Wochen wird nun gemischt und gemastert. Und im April oder Mai kommt das Ganze dann als EP. Und die entsprechenden Videos müssen ja auch noch gedreht werden.

Noch mehr Bilder und immer alle Informationen über Rabatzke gibt es unter www.rabatzke.de

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